Menschen - 1 -
Menschen - 1 -
Menschen, zu denen man aufschaut,
gibt es nicht viele und doch reichlich.
Nicht der mit lauten Ton,
der auf den Tisch haut,
sondern kleinlaut
und fleißig.
Nicht der, der lauthals prahlt,
wie der in der ersten Reihe.
Nicht der, der zu allem etwas sagt.
Der Herr mit der Bauernschläue.
Auch nicht der Unentwegte,
der zu allem was zu sagen pflegte.
Keineswegs der mit der großen Klappe,
der fern von zu Haus sich gerne reden hört.
Der ständig den Satz beginnt, ich hatte,
wobei die Vergangenheit nur stört.
Nicht der kleine Besserwisser ,
auf dessen Wort,verzichtet man besser.
Nicht der ständig zwischen ruft, ich Rate.
Den Zeigefinger erhebt zum Mahnen.
Nicht den Italienischen Mafia Paten,
der nur spricht von seinen Ahnen,
die längst nichts mehr sagen.
Lasst mir den Ersten verraten.
Es ist Herr Professor, Doktor ohne Namen,
der promoviert hat und erfahren
sich sachlich annimmt der Fragen.
Der nicht kommt oder geht,
sondern erscheint,
zur Sache steht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.01.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 19.01.2014, 14:21:25 | ||
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arnidererste | 19.01.2014, 20:06:39 | ||
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possum | 19.01.2014, 22:39:33 | ||
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schwarz/weiß | 20.01.2014, 01:29:33 | ||
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schwarz/weiß | 20.01.2014, 09:40:17 | ||
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HB Panther | 20.01.2014, 11:39:59 | ||
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