Lyrik
>
Gespräch in der Nacht
Gespräch in der Nacht1) Hörst du mich klagen,
von Zions Pforte,
die Schreie in der Nacht,
getragen vom Wind -
durch Menschenhand,
die Wunder vollbringt,
in der Einheit des Geistes,
dessen Lied man singt.
2) Komm mach bitte weiter, mein Gott,
wenn ich schreiben soll, bin von ganzem
Herzen gern, Dein Kanal.
Auch in der schwarzen Nacht.
Hellwach richte ich meine Ohren hin, zu Dir.
Ich höre den Klang des Schofarhornes,
das schallt vom Berge her.
Auf meinem Herzen spüre ich einen Druck.
3) Oh, mein Geist der Wahrheit
und der Klarheit.
Ich stehe Dir, in Dankbarkeit zur Verfügung,
als Dein Rohr, durch die Himmel hindurch.
4) Wie schön Du bist!
Wie ein Staubkorn darf ich manchmal Deine
Herrlichkeit sehen, oder spüren.
Deine Augen sind wie ein tiefes Meer,
dessen Grund kein Mensch je erfassen kann.
In ihnen liegt eine allumfassende Ruhe,
tiefster Frieden und unendliche Liebe.

Geschrieben von Marylies [Profil] am 16.04.2024
Aus der Kategorie Liedtexte

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Kanal, Gott, Frieden, LiebeBewertungen

Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 764
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergebenAndere Gedichte von Marylies
Die drei FDank für Gnadengeschenk
Du bist...
Verwandlung
Sommerwalzer
Fly
Wiedersehen
Wieder Frühling
Dein Name
Neuer Tag