Gedichte
>
Die Trennung
Seit das du allein verreist bist,spüre ich was Einsamkeit ist.
Früher warst du immer da,
das fand ich ganz normal.
Zum ersten Mal fühle ich,
was du bedeutest für mich.
Ohne dich ist alles unfreundlich und leer.
Das erkenne ich nun mehr und mehr.
Dem Haus fehlen die kleinen Nichtigkeiten,
die sich immer schnell verbreiten.
Das Geklappere von so vielen Stellen.
Oder das Geräusch das kommt in Wellen.
Diese gewisse Betriebsamkeit wird vermisst,
wenn man plötzlich alleine ist.
Hätte nicht geglaubt, das Beweglichkeit im Haus,
der Mensch zum Wohlbefinden braucht.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 24.06.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
2, Tage.Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1422
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest