Keine LösungAn meine Fenster prasselt der Regen, es stürmt draussen, es ist dunkel, ich habe einen Gedanken, vielleicht ist er verwegen.
Verwegen... dich anrufen.. ich komme eh nicht mehr an Dich heran... Was soll der Gedanke, wenn ich eh nichts ändern kann.
Mit starrem Blick schaue ich auf die Silhouetten der Stadt, ich sehe überall Dich, ich fühle mich leer und matt.
Warum bist Du nicht hier, sondern nur ein paar Häuser weiter, es steht schlecht um uns, wie beim Wetter, heute Sturm, morgen heiter?
Wie soll ich mich verhalten, verlieren will ich Dich nicht, in jedem Schritt den ich tue, steckt etwas, was es noch weiter zerbricht.
Das Gefühl von Hilflosigkeit ist etwas, was ich nie kannte, ich kann es nicht lassen, will Dich fassen, ich denke nach in was ich mich nun verrannte...
Dieses hin und her, ich kann es nicht mehr.
Auch wenn es schmerzt, ich muss damit machen einen Schluss, sei Gewiss, ich liebe Dich, doch bevor es mich zerreißt, ist das nun von mir der letzte Kuss.
|

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
LiebeBewertungen

Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1527
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
nici79 | 25.08.2012, 22:07:22 | ||
|
cy1988 | 26.08.2012, 09:39:31 | ||
|
Adventure&Love;-) | 16.09.2012, 08:43:26 | ||
|
Adventure&Love;-) | 16.09.2012, 08:46:06 | ||
|