Flashback

Nun sitze ich hier am Strand,
ich merke es nicht, aber ich schreibe Deinen Namen in den Sand.

Mir ist nicht kalt, obwohl es windet,
ich seh rüber zum Steg, da saßen wir
die Erinnerung so langsam schwindet
aber es war schön mir Dir.

Die Boote vor mir, sie gehen auf und nieder,
hinter mir, die Gaststätten spielen unsere Lieder.

Ich fühle mich zurückversetzt in eine Zeit,
voller Liebe, Glück und Heiterkeit.

Wo ist die Zeit geblieben?
Es ist lange her... es fällt mir schwer mich neu zu verlieben.

Meine Gedanken sind schwer zu erfassen,
wo ich einst mit Dir glücklich war,
wandle ich nun alleine durch die Gassen.

Es sind die gleichen Straßenmusikanten wie letztes Jahr,
sie spielen ihre Lieder,
wo ich einst mir dir unzertrenntlich war,
knie ich nun vor Trauer nieder,
Du musst wissen was Du machst,
auch wenn ich Dich noch liebe, mit Dir nie wieder!

Geschrieben von cy1988 [Profil] am 31.08.2012

Aus der Kategorie Liebesgedichte

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Tags (Schlagwörter):

Liebe, Trauer, Erinnerung

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

schwarz/weiÃŸ

01.09.2012, 08:45:55

Hallo cy1988, dein drittes Gedicht hat schon Züge von Reim und Versemaas. Natürlich noch unfertig, du solltest nicht drauf los schreiben. Jede Zeile genau überlegen. Deine Gedanken, das Thema ist die eine Seite zu einem erfolgreichen Gedicht. Die zweite Seite ist die Stimmigkeit im Reim und Versemaas. Nicht das du denkst sei Schikane dir das zu schreiben, nein ich merke bei diesem Gedicht zu den ersten schon eine Verbesserung. Wenn du Fragen hast an uns direkt oder im Forum diskutieren .Bitte mache weiter das wird alles, noch 3 bis vier,Versuche dann sehen wir weiter. Punkte gibt es noch nicht,Geduld. lg. s/w