NahDu redest und redest und ich hör dir zu, das Einzige was ich sehe bist du. Du kommst näher und näher und ich will es so sehr, das Atmen fällt mir plötzlich so schwer. Halte mich fest, fest, fester, und gib mir einen Kuss, es könnte sein unser letzter. Ich will deinen Atem spüren auf meiner Haut, mein Herz, ich kann es hören, es klopft so laut. Deine Hand berührt meine, ich zucke zusammen, mein Körper fühlt sich an als stehe er in Flammen. Deine Wimpern so lang, deine Augen so braun, es kommt mir vor wie in einem Traum. Alles um uns verschwindet, es gibt nur noch uns beide, es ist das erste Mal dass ich dich anschaue und nicht dabei leide. Ich schließe meine Augen und spüre nur noch deine Lippen, ich fühle mich als würde ich jeden Moment umkippen. Du drückst dich an mich, wir sind uns so nah, ich erinnere mich nicht mehr was vor einer Stunde geschah. Plötzlich wird die Angst so groß und die Versuchung ganz klein, wir beide wissen, diese Liebe darf nicht sein.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
nadej | 08.10.2011, 18:21:49 | ||
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Katzenherz | 09.10.2011, 00:52:47 | ||
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magier | 14.10.2011, 23:30:35 | ||
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Flower | 15.10.2011, 13:32:08 | ||
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