Mann & Frau & FrauDunkel, leer und kalt, tränenschwer und alt, ruhelos und ohne Kraft, verbraucht, benutzt und fehlerhaft.
Gezeichnet und verloren, belogen und beschworen, geliebt und irgendwie gehasst, gerannt und doch verpasst.
Allein und ohne Glück, geflüchtet für ein Stück, beim letzten Lauf versagt, zu springen nicht gewagt.
Nicht geglaubt an Macht, an Gewohnheit nicht gedacht, vetraut auf große Taten, geplant und doch verraten.
Von Zweifeln stets betrübt, vielleicht doch nicht so geliebt, letztendlich dann zurückgekehrt, weil vor Gott verbunden für ewig währt.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 23 bei 7 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1825
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
joanna | 15.12.2009, 19:02:27 | ||
|
magier | 05.04.2011, 21:32:16 | ||
|