SpielSpiel
Und so stehst du, gehst du, wandelst du durch mein Herz, nimmst dir, was du brauchst, überschüttest mich, quälst mich, hältst mich an der Leine, kurz und knapp, folg ich dir, völlig blind, wie ein Kind, wie ein Opfer deiner Person. Verlierst niemals, kannst neu starten, keine wird dich je verraten, weil´ s keine merkt, auf welche Weise du greifst, nach Glück, Stück für Stück, ziehst es raus, aus dem Sinne aus der Seele, und machst ein Lied draus, kann nicht raus, kann nicht weg, hab mein Herz am rechten Fleck, drum vertrau` ich, bau` ich, denk` ich, schenk` ich, dir meine Liebe…
Und du?
Gelingt es auch zu faszinieren, kannst nicht verlieren, geht die eine, kommt die andere, der gleiche Takt, dieselbe Melodie, das vergisst du nie, gelernt ist gelernt! So lieg ich schon auf dem Boden, und schaff es doch noch zu gehen, brauch für so was nicht zu stehn`, kann alles sehn, spiele mit, velier` ich, sind wir quitt.
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