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Erhabenheit

Ich verschwinde aus der Stadt, weg vom Lärm und dem Getöse

Lege mein Ohr an einen Baum

Oh er hat soviele Geschichten zu erzählen

Geschichten, die längst vergangen sind

und Geschichten, die im Hier und Jetzt verankert sind

Ich fühle mich frei und in meinen Träumen tauchen Bäche, Berge, Täler und herrliche grüne Wiesen auf

Ich stelle mich auf ein einsames Feld und lasse zu, dass die Natur auf mich herabblicken kann

Wir, die uns immer erhaben zeigen, uns gegen alles auflehnen und den ewigen Kampf führen, werden

sehen, dass dort auf diesem einsamen Feld, die Natur viel größer ist und in allen Zeit über uns stehen wird.

Chrissy


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Geschrieben von gilberto [Profil] am 22.01.2009

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Weichei 07.04.2009, 18:40:34  
Avatar kein BildAbsolut richtig! Die Selbstüberschätzung des Menschen ist nahezu grenzenlos. Siehe hierzu evtl. einige meiner Gedichte.

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