KinderSie sehen die Welt mit anderen Augen Und scheinen auch ganz woanders zu sein Viele sagen, dass sie einem die Nerven rauben Und nichts als nur Ärger bringen ins Heim.
Ein Tag hat für sie keine festen Zeiten Die Welt für sie aus bunten Farben besteht Sie nur um belanglose Dinge streiten Sie gehen wohin der Wind sie weht.
Die Menschen trennen sie nicht nach Rassen Egal ob fremd, ob arm, ob reich Vom Lächeln glücklich wird man belassen Für sie sind alle Menschen gleich.
Sie träumen in den ganzen Tag hinein Spielen im Sand oder liegen nur rum Ein Geschenk ist für sie allein der Sonnenschein Sie sind frei, wild, klein und jung.
Sie sind was wir einst waren Und wieder seien sollten Ich hoffe, dass in einigen Jahren Man sich wird darüber im Klaren:
Sie legen den Baustein für unser Leben Wir sollten ihnen mehr als alles geben Schaut sie an, in die Augen der Kinder.
11.06.2008 © Susanne Uhlig
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Jessika | 15.01.2009, 08:48:02 | ||
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