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Wenn Träume zu träumen beginnen



...

Spürst du diese streichelnde Ruhe?
Fühlst du den Frieden,
das still pulsierende Meer unterm Mond
und die zarte Seele,
die darin wohnt?
Die Brandung wispert leis bei Nacht.
Flüstert zu den Sternen,
wenn sie sich an schroffen Klippen wiegt
und zum Mondenschein empor fliegt.
Die Seele ergibt sich bei Dunkelheit.
Berührt von der Stille
taucht sie hinab,
wo alle Felsen geboren
und sich den Sternen verschworen.
Spür doch,
Sternenlicht auf der Haut
und Ebbe´s garstige Flut,
das eisig warme Wasser,
das an dir nagt.
Hast du jemals zu träumen gewagt?
Das Meer,
der Mond und die Sterne,
die Klippe ist tief in Uns!
Am Strand friedlich purpurner Träume,
unter den Blüten der Apfelbäume....


...




Avatar Goffrey

Geschrieben von Goffrey [Profil] am 13.10.2013

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 13.10.2013, 15:25:44  
Avatar schwarz/weißAnsprechend gut geschrieben. Tiefe und Ferne sind so nah.Ein Film während dem Lesen und das Wasser ist zu fühlen. gefällt mir. glg.

 shalimee 13.10.2013, 16:26:32  
Avatar shalimeeHallo Goffrey, sehr schöne Zeilen zum Träumen hast du geschrieben,,,lg Shalimee

 possum 13.10.2013, 23:34:54  
Avatar possumAlso ... einfach schön! lg

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