Gedichte
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Die Violine
Berührt es mich
wie zarte Hände aus Liebe.
Nein brennt es so, ja treibt es mich,
wie ein Lamm vor´m Diebe,
fesselt´s mich.
Note für Note
und im Sturme der Sonate,
küsst es mich wie Liebelei die Rote,
mir ganz nah dem Attentate,
leis der Bote.
Dring ein, ja Ein,
will spür´n deine Emotion.
Bring Haut und Haar, Mark und Bein,
Herz gar Seel, zur Explosion,
komm Herein.
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 06.03.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
weinen, lachen, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.03.2017, 01:12:50 | ||
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