Lyrik
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Rein ins Loch
Komm raus aus meiner Hose,wie du da hängst, so fest - doch lose,
ich nehm ihn langsam in die rechte Hand,
als ich am Abend vor ihr stand.
Ganz langsam, sanft und fein,
steck ich ihn in das Loch hinein.
Ich halte inne - macht das Sinn?
Ist er jetzt schon völlig drin?
Rein und raus, na wird es bald,
es wirkt fast so, als fehlt der Halt.
Drehen, schieben, feste pressen,
das ist ja fast ein Kräftemessen.
Ich geb nicht nach, drück weiter rein,
so wird das sicher richtig sein.
Die Hand sie schmerzt, ich schaue drauf,
der Schlüssel passt, die Tür geht auf....
Was habt ihr denn gedacht??? :DDDDD
Geschrieben von SeralgoRefenoir [Profil] am 17.01.2019 |
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loch, Gedicht, modernBewertungen
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