Gedichte
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SpiegelungenSpiegelungen Still irgendwie mystisch blinzelt die welt in ihrem halbschlaf bevor sie sich gemächlich streckt nahezu schwerelos ... weich schwebend noch zwischen der nacht und zugleich dem morgen es ist fast so ... als ob darin die wolken des himmels mit der erde eins werden wenn diese samtigen spiegelungen im wasser reflektieren wobei der mond sich zaghaft leise zurückzieht während die sonne geduldig wartet um den tag erneut zu begrüßen in seiner lebendigen buntheit des seins doch jetzt präsentiert sich das stimmungsvolle bild eine weile ... schweigend und trägt mayestätisch dieses ruhige zierlich gedämpfte licht ... des traumes
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Teddybär | 18.02.2024, 04:31:24 | ||
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possum | 19.02.2024, 03:42:49 | ||
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