Gedichte
>
Alptraum
AlptraumIch weiß nicht wie es Kamm,
Mir war Kalt und gar nicht Warm,
Wusste nicht was hat mich geritten,
Das ich Nackt auf die Straße ging,
Ich Dachte noch kann doch gar nicht sein,
Ich war da nicht Allein,
Mehr als tausend Menschen mussten da sein,
Nirgends ein Versteck,
Ich glaub ich wurde Rot,
Was tun in meiner Not,
Ich versuchte zu Fliehen,
Da sprüh ich ein ziehen,
Mich hielt doch einer Fest,
Ihr wisst schon wo,
Dann Wacht ich langsam auf,
Zum Glück war nur ein Traum,
Doch sogar mein Kissen wurde rot,
Und mein Glied es tut noch weh,
Was ich ja doch nicht ganz versteh!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.01.2024 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
--------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 158
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest