Gedichte
>
Nackter HimmelDie Seele weint Über uns ein nackter Himmel Eine wortlose Sprache gähnt müde zwischen dir und mir. Tränen des Schweigens rollen salzig über die Wangen Verstörte Blicke Wir beide in Katakomben gefangen. Hinter Mauern leben Das Herz ❤️ vergraben im Schutt der Erfahrungen Wie oft zerbrach die heile Welt. Eingeigelt im Selbstmitleid ertrinkt in uns jeder Tropfen Liebe Gefühle verbrannten im Ascheregen Phönix liegt tot am Boden. © Teddybär
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Leben, LiebeBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 362
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.08.2023, 01:46:24 | ||
|
Teddybär | 07.08.2023, 02:06:30 | ||
|