Gedichte
>
Am Starand lllAm Strand ... Gebeugt; die Schultern tief, wie Treibgut er am Strande lief, dunkle Schatten auf ihm lasten, ließen ihn weder ruh'n noch rasten. Ihn umgab kein schmeichelnd Chorgesang, es war des Windes Totenklang. Hände tief in den Taschen vergraben, Seele befleckt mit viel zu vielen Narben, Nebelschwaden über dem Morgen lagen. Einsam und schleppend der Gang, feuchter Nebel ihn durchdrang. wie ein schwankend Schiff, das auflief auf ein unsichtbares Riff. Der Rhythmus jeder Welle trug ihn näher an des Lebens Schwelle, War ohne Zweifel, fest entschlossen, wird ihn je ein Mensch vermissen?
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Treibgut, Strand, Schatten, Totenklang, NebelBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 369
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest