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Stille

Stille

Sind es Tage schwerer Jahre
ach im Nu und leis' vergehen.
Bleibt aus Klage, die ich habe
nur ein Trug im Licht bestehen.

Fallen alle die so schweigen,
droht verboten in der Hand.
Tief verfallen müssen bleiben
besteht aus Toten jenes Land.

Ohne Regung bleibt ein Lachen,
ohne Schlaf, selbst still die Ruh'.
Fliege hoch mein alter Drachen,
fliege hoch, mein Aug' mach zu.

Öffnet dort sich meine Türe
die so leis' und schon zerbricht.
Zu dem Ort mich Stille führe,
Deine Stimme zu mir spricht.

Ruft sie tief in meiner Seele,
wie ein Sehnen, ich versteh'.
Tausend Jah' und eine Träne
und den Weg mit Freuden geh'.



....

Avatar arnidererste

Geschrieben von arnidererste [Profil] am 24.02.2021

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 25.02.2021, 23:40:23  
Avatar possumAls wär ich hier nun bei den Poeten von Damals eingetaucht so fein ist dies Werk mit diesem wundervollen Hauch der Nostalgie darüber! Sei lieb gegrüßt lieber Arno!

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