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Bla, bla, bla




Bla, bla, bla.


Wie kann ich nur verschwinden,
in einem Körper bin ich fremd.
Werde dich von Sinnen winden,
der Wind mich spröde kämmt.

Kann ich nicht derselbe sein,
der ich gestern, Lügner war.
Bleibt vergossen dieser Wein
und überall nur bla, bla, bla.

Es ruft, so laut, gewaltig,
im Hirn es lautlos bleibt.
Alles artig, faul, hastig
wer schreibt, der schweigt.

Plötzlich, bin im Gefängnis
dunkle Sau und alles leer.
Das Band ich nun zerriss,
vergessen was, ich weiß nicht mehr.



...

Avatar arnidererste

Geschrieben von arnidererste [Profil] am 14.07.2023

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 glashaus 16.07.2023, 05:38:58  
Avatar glashausLieber Arni. Schöne, nachdenkliche Zeilen von Dir. Orientierung. Es sind die Gedanken. Man sollte sich entschleunigen ;). Alles Liebe Dir

 arnidererste 17.07.2023, 01:11:10  
Avatar arniderersteLiebe glashaus erst einmal vielen Dank für deinen Kommentar, es ist sehr nett von dir. Doch ich muss gestehen, manchmal oder immer öfter, habe ich arge Schwierigkeiten zu denken. Es ist mir einfach nicht möglich, im Hier und Jetzt zu sein, ohne mich darum zu bemühen. Klare „weltliche“ Gedanken, strukturiert zu sein, oder verstehen (zu wollen). Diese Zeit und Welt ist mir fremd geworden. Die Ewigkeit ist definitiv real, hingegen die vergängliche Welt von Zeit zu Zeiten elend und nie wirklich lebend. Textbibel 1899 Jesus aber sagt zu ihm: folge mir und lass die Toten ihre Toten begraben. Welch sinnhafte Aussage heute wie damals.

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