Gedichte
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Der StreitDer Streit Ein wort fügt sich gemein zum andern dort wo erboste zungen wandern wird stille ungezügelt laut und jeder zahlt sehr hohe maut gefühle kränkeln schmerzend gedanken drehen wirr im kreis in übelkeit ergibt sich leis peinvoller schwindel quält nun sein der streit grinst schadenfroh ins fäustchen und nichts als leere ... kehrt düster ein
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