Gedichte
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Der geliehene NameDer geliehene Name Religionen preisen ... gott doch führen immer wieder kriege von liebe fehlt häufig die spur ... das leid trägt ein geschmücktes kleid unter dem gold verzierten mantel die seelsorge schwingt mahnend zepter in feierlich ... schein ... zeremonie und spricht gar himmelnd über ... recht was für den frieden eher ... schlecht so leiht der mensch ganz einfach ... gott benützt für sich den glorreich namen mit ihm genießt gar ... freie fahrt verstreut aber ... die eigen saat ob waffen oder quälerei unheil gedeiht ... in andacht betend stillschweigend ... heimlich nebenbei und läuft es offiziell mal schief fragt mensch ... in dreistheit obendrein wo ist nur unser gott geblieben dass zuviel ... falsch auf erden lief
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.01.2020, 03:41:46 | ||
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Zahnrad | 12.01.2020, 20:30:24 | ||
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franzis | 13.01.2020, 00:19:07 | ||
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possum | 13.01.2020, 00:22:06 | ||
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schwarzaufweiß | 13.01.2020, 14:34:25 | ||
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possum | 14.01.2020, 00:00:52 | ||
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