Gedichte
>
Zu lang schon herUnd die Weltsieht träumend zu, wenn einer da und traurig schreit. Ja ganz allein und einsam hier, ein Mädchen weint, in Tränen schweigt. In Tränen schweigt, was niemand weiß und die Lieb ist fort und sie sucht den Ort, im Feuer heiß. Und die Welt sieht leider weg. Denn die Welt ist nur aus Dreck. Empfindet nichts, weil sie nichts besitzt, was aus Liebe ist, was die Liebe ist! Und ein Mädchen geht und wer weiß wohin, der Wind sich dreht, im Lebens Sinn. Und ein Mädchen weint, im Meer vereint, die Sonne scheint, was niemand meint, im Tod geeint. Und die Welt existiert nicht mehr. Denn ihr Leid war viel zu schwer. In Sicherheit, nur ungefähr, doch grausam sehr. Zu lang schon her, zu lang schon her. ....
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...................................Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 770
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 10.12.2019, 02:41:50 | ||
|