Gedichte
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Schicksals Wind
Schicksals Wind
Bin ich heute
so im Leiden.
Weil Du bist,
nicht mehr da.
War ich einst
auf grünen Weiden,
schien der Himmel
weit und klar.
Sah ich Dich
in jenen Tagen
voller Schönheit
wunderbar.
Werd' ich morgen
Trauer tragen.
Denn mein Schicksal
sterben sah.
So verbliebe
still am Grabe.
Grub den Schmerz
ins nasse,
feuchte Reich.
Sah das wahre
Deiner Habe.
Doch die Tage
waren bleich.
Schon vergingen
viel der Stunden
die da unter
Tränen sind.
Hoch zum Himmel
kann Dich tragen
und auf Erden
bleibt der Wind.
....
Bin ich heute
so im Leiden.
Weil Du bist,
nicht mehr da.
War ich einst
auf grünen Weiden,
schien der Himmel
weit und klar.
Sah ich Dich
in jenen Tagen
voller Schönheit
wunderbar.
Werd' ich morgen
Trauer tragen.
Denn mein Schicksal
sterben sah.
So verbliebe
still am Grabe.
Grub den Schmerz
ins nasse,
feuchte Reich.
Sah das wahre
Deiner Habe.
Doch die Tage
waren bleich.
Schon vergingen
viel der Stunden
die da unter
Tränen sind.
Hoch zum Himmel
kann Dich tragen
und auf Erden
bleibt der Wind.
....
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 18.01.2018 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 19.01.2018, 02:19:51 | ||
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Rosaki | 19.01.2018, 13:18:12 | ||
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possum | 20.01.2018, 01:46:58 | ||
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