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Die Trauer des Seins



Die
Trauer
des Seins


Hungrig
... kindlein ...

augen groß
liegst ganz nackt
auf mamas schoß
sie ist so müd
erschöpft nun sehr
und hat kaum milch
für dich jetzt mehr

die blicke
tasten sich ins herz
doch fühlen leer
weil hoffnung weicht
zu peinvoll 
wird der seele
schmerz

ach ... armes kindlein

mußt nicht weinen
schon bald
wird euch

der tod vereinen




Avatar possum

Geschrieben von possum [Profil] am 13.12.2017

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 13.12.2017, 22:14:03  
Avatar possumIch find es so sehr traurig, dass immer noch in einer ... überfüllten Welt ... das Hunger Sterben sein muß ... vielleicht hat ja der Eine und der Andere einige Groschen zum Teilen wenigstens an Weihnachten, liebe Grüße euch Allen!

 Javaid Bilal 14.12.2017, 10:15:25  
Avatar Javaid BilalJa das ist Traurig, Die Menschen haben Geld und investieren wo andres statt arme Menschen das Leben zu retten, die wollen es das die arme Menschen bättel ums essen, weil die reichen Länder denken die hätten eine höheren Rang.... Finde das so traurig, nur zu zeihen9das wir bessere sind als die "anderen" aber Mensch ist doch Mensch wann verstehen die alle das.... LG Javaid Bilal

 schwarz/weiß 15.12.2017, 02:32:10  
Avatar schwarz/weißTraurig nur einmal und das immer, denke ich an Kinder die Hunger leiden. Es gibt genug zu Teilen.Seid ich denken kann prangert die Menschheit die Not an. Geändert hat sich nichts.Schade. glg.

 possum 15.12.2017, 04:25:27  
Avatar possumDanke euch beiden Herren lieber Javaid und lieber s w, liebe Grüße sende ich euch über den See!

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