Gedichte
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Stiller Schlaf
Als tief
die meine,
dunkle Seele.
Weltenschmerz
ein kalter Hauch.
Die Lieb'
als Wund'
mich quäle.
Rann
Dein Atem
küssend auch.
Wie tropfend
Wasser,
schwer der Seele.
Als tausend
Deiner Stiche
tief.
Am Abgrund
schweigend,
schmachtend stehe.
Auf steinig Fels
als Stille
ewig
schlief.
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 03.02.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 03.02.2017, 21:46:24 | ||
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possum | 04.02.2017, 00:43:47 | ||
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schwarz/weiß | 04.02.2017, 01:59:46 | ||
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arnidererste | 04.02.2017, 07:46:08 | ||
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Zahnrad | 04.02.2017, 11:47:29 | ||
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arnidererste | 07.02.2017, 08:27:30 | ||
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Dolcevita28 | 27.04.2017, 09:26:00 | ||
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