Gedichte
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Ursprung der guten Träume
Gefallene Träume,rauben mir den schlaf.
Sie erlauben nicht,
sich selbst wohl zu fühlen.
In der Mitte eines riesigen Tunnels verweilen Sie während Ihrer Freizeit,
ein Traum verbeugt sich würdevoll vor einem mächtigem Spiegel.
Ihn zieren prächtige Säulen,
ohne das sie den Boden berühren.
Von Neugier angetrieben,
bewegt sich mein Körper auf den Spiegel zu.
Meine Augen trauten sich erst nicht einen Blick zu riskieren,
letztendlich siegte wie immer die Unvernunft.
Die wunderbare Faszination berührte ergriffen mein Innerstes,
eine Farbenpracht,
undefinierbar.
Der Ursprung der guten Träume,
grenzenlose Fantasie in allen Formen.
Nie wieder möchte ich meinen Blick abwenden,
die Ewige Vollkommenheit.
Geschrieben von TerraBlack [Profil] am 29.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 01.03.2016, 12:51:40 | ||
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