Gedichte
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Das Ende
Zerschlagen in der Nacht,finde ich mich wieder,
geflohen in das Dunkle,
wo keiner mein Anblick ertragen muss,
klettere Felsen hoch,
in der Hoffnung endlich den Ort der Zufriedenheit zu finden.
Nichts als Steine,
die auf mich nieder prasseln,
doch ich halte durch,
steige weiter empor,
die Sonne geht langsam auf,
benötige mehr Zeit.
Vom Wahnsinn angetrieben,
verliere ich den Halt,
falle in Zeitlupe,
sehe jeden Schritt rückwärts,
lehne mich zurück
und geniese endlich das Ende,
das mir schon vor langer Zeit versprochen wurde!
Geschrieben von TerraBlack [Profil] am 02.10.2015 |
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