Gedichte
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FluchtJeden Morgen wache ichin einem Gefängnis auf. Die Freiheit ist mir stets gegeben doch die Türe geht nicht auf. Gläsern sind die Zellenwände Blicke gehen rein und raus. Schaut man einmal ganz behände: Jeder wohnt in solchem Haus. Eine Fessel ziert den Arm, eine in der Hosentasche. Versteckt getragen nur als Uhr Heimlichkeit ist ihre Masche. Unschuldig wurd ich geboren zu Frevel war ich nie bereit. Als Mensch jedoch schon auserkoren Lautet meine Strafe: Zeit
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 02.07.2014, 12:44:39 | ||
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possum | 03.07.2014, 08:44:04 | ||
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