Gedichte
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Böse (3)Böse wär ich doch so gern,dann läge Empathie mir fern. Das Leid der andern ein Genuss, Es wär Genuss im Überfluss. Ich bräuchte mich nicht schuldig fühlen, würd' vielleicht ein paar Leute führen. Der Taten Folgen ohne Reue, Auf alte Frau folgt eine Neue. Doch leider musste ich versteh'n Dass ich als guter Mensch geseh'n und wenn ich etwas Böses tu, lässt es der Seele keine Ruh'. So leid ich unter dieser Welt, die einem selten nur gefällt, Doch nun mein Ziel: Durch meine Taten sollen sie Gutes nur erwarten. Vegrößern könnte ich das Leid, damit ihr laut nach Hilfe schreit. Oder ich kann mein Herz entstauben, und wieder an das Gute glauben.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ichhalt | 05.02.2014, 21:56:57 | ||
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possum | 05.02.2014, 22:29:17 | ||
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shalimee | 06.02.2014, 10:39:35 | ||
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