Gedichte
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Ohne Namen
Ich sehe wie die Farben
den Schleier der Nacht abschütteln
um meine dunkle Welt
mit feurigem Leuchten zu erhellen
Majestätisch erhebt sich die Sonne
aus der sanften Umarmung der Wolken
und sendet ihre Strahlen
als reines Glück über die Erde
Während die Welt allmählich erwacht
bade ich in diesem Glück
und vergehe dabei langsam
zu einem Atemhauch im Wind
Geschrieben von darkmoon [Profil] am 26.06.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
tod, Nacht, Tag, SonneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
darkmoon | 26.06.2014, 15:10:37 | ||
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micha221b | 26.06.2014, 21:20:51 | ||
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monti | 26.06.2014, 21:53:52 | ||
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rainbow | 27.06.2014, 09:20:19 | ||
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possum | 27.06.2014, 11:40:42 | ||
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darkmoon | 27.06.2014, 12:03:33 | ||
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