Gedichte
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DschinnDschinn
Seit hunderten Jahren liege ich schon im Sande vergraben vom ewigen Sturm
Wartend auf eine Seel, die mich findet die unwissend ihr Schicksal mit meinem verbindet
Gebannt und gefangen im goldenen Schrein von allen vergessen meine Strafe sollt sein
Doch wird alten Gefahren nicht mehr gedacht poliert man ein Schmuckstück und befreit des Dschinns Macht.
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Tags (Schlagwörter):
dschinn, Sage, MärchenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 30.10.2015, 01:10:40 | ||
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arnidererste | 30.10.2015, 22:20:31 | ||
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darkmoon | 30.10.2015, 22:49:32 | ||
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