Gedichte
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Gestalten
unter fliegenden Schritten die sich im Dickicht durch die Dunkelheit bitten
Die Bäume kalt glitzern im spärlichen Licht doch Schatten verbergen der Gestalten Gesicht
Der Wald ist zu still selbst zu so später Stunde Ein Wispern macht unter den Gestalten die Runde
Sie teilen sich auf umzingeln die Schneise betrachten das Wesen beraten sich leise
Da bringt das Wesen einen Laut in die Nacht ein Laut der Freude, des Jubels, der Macht
Die Gestalten fallen triumphierend mit ein heulen zusammen im silbernen Schein
Fast jeder Bewohner lauscht in seinem Bett, denn nun ist das Rudel wieder komplett.
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Tags (Schlagwörter):
Frost, Kalt, Wald, Nacht, wölfeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 02.01.2014, 19:51:25 | ||
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possum | 02.01.2014, 21:26:55 | ||
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Angélique Duvier | 02.01.2014, 21:36:50 | ||
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