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Die einsame Suche
Die einsame Suche
Fühle deine Tränen,
kann nicht bei dir sein.
Nicht den Schmerz erwähnen,
Nachts bei Mondenschein.
Klopf an deine Türe,
wenn dein Herz mich rief.
Das ich frieden spüre,
nur die Zeit verlief.
Eng in deinen Armen,
still an deiner Brust.
Möchte fühl'n den Warmen,
Herzschlag voller Lust.
Kann mich noch erinnern,
an deinen süßen Kuss.
Gedanken, die verschlimmern,
dass ich gehen muss.
Durch die dunklen Wolken
bricht ein neuer Tag.
Was sie sagen wollten,
ich doch niemals frag.
Denk zurück an das,
was damals einmal war.
Als noch grün das Gras,
alle Tage waren klar.
Nun hinter Gitterstäben,
aus Gold mein Käfig ist.
Zum Gelde wollt ich streben,
doch weiß nicht, wo du bist.
....
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 19.10.2013 |
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possum | 19.10.2013, 22:08:57 | ||
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Liebeshektikerin | 19.10.2013, 22:13:35 | ||
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shalimee | 19.10.2013, 22:26:35 | ||
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rainbow | 19.10.2013, 22:42:19 | ||
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Angélique Duvier | 19.10.2013, 22:59:34 | ||
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HB Panther | 20.10.2013, 00:19:49 | ||
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Junior HB Panther | 20.10.2013, 09:21:57 | ||
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arnidererste | 20.10.2013, 19:02:21 | ||
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