Gedichte
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Was niemals wird doch seinWas niemals wird doch sein
Alleine und verlassen
so fliege mit dem Wind.
Alle Farben bald verblassen.
Schwebe fort geschwind.
Lass die Erde unter dir
kehre hierher nie zurück.
Keine Zukunft ist mehr hier
kein Hoffen, Sehnen, Glück.
Alles liegt im tiefen Eis
vergessen von der Welt.
Nur Einsamkeit ganz leis'
die ihr versprechen hält.
Gefroren sind die Schwingen
der Flug ist ach so schwer.
Nur an höhe jetzt gewinnen
musst steigen immer mehr.
Doch müde wird der Geist
und fällt im tiefen Schlaff.
Kein Licht, das ihn nun weist.
Kälte schneidend scharf.
So verliere dich im Nichts
lass ziehen golden Schein.
Die Dunkelheit verspricht's
was niemals wird doch sein.
Fliege kleiner Vogel, fliege
träum dich in den Tot denn auf dieser Reise siege
über
Leben, Liebe, Last und Not. ....
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Bastibum | 11.07.2013, 21:46:38 | ||
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HB Panther | 11.07.2013, 21:57:11 | ||
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possum | 11.07.2013, 22:59:37 | ||
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shalimee | 12.07.2013, 00:18:22 | ||
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arnidererste | 12.07.2013, 07:44:28 | ||
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