Gedichte
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Die stille NachtSitze hier gemütlich inmitten der natur frösche quaken friedlich fühle leben rein und pur von oben grüßen sterne funkeln strahlend hell obwohl in weiter ferne ich mich dazu gesell genieße ihre pracht so still und doch nicht stumm wundervolle nacht dreh mich in ihr herum gedanken gehen wandern ins paradies der träume zu planeten all den andern schatten werfen bäume geheimnisvoll erscheinend das bild des mondes spricht vor freude nun halb weinend fühl ich als kleiner wicht bedanke mich dafür dies alles zu erleben glück öffnet meine seelentür brauch heut nach nichts zu streben
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Nacht, Sterne, StilleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
sipo112 | 18.03.2013, 23:47:35 | ||
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sipo112 | 18.03.2013, 23:51:07 | ||
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schwarz/weiß | 19.03.2013, 00:43:41 | ||
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possum | 19.03.2013, 01:46:14 | ||
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HB Panther | 19.03.2013, 06:07:26 | ||
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possum | 19.03.2013, 09:56:42 | ||
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fatcat | 19.03.2013, 10:28:09 | ||
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arnidererste | 19.03.2013, 12:01:28 | ||
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rainbow | 19.03.2013, 22:06:52 | ||
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possum | 19.03.2013, 22:35:16 | ||
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