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Hilferufe der Not

Hilferufe
der not
verschwindend
in der nacht
nichts im richtigen
lot
verschwendung
ohne bedacht

nahrung
wird vernichtet
wertlos
im überfluß
ein mensch
sich nicht aufrichtet
weil er
verhungern muß

jahre über jahre
vergehen
ziehen mit sterben
dahin
menschenleben
verwehen
wo bleibt
darin der sinn

kinder
werden vergessen
überhört
in ihrem schmerz
die macht
mordet besessen
schlägt
mit kaltem herz

nur ich und ich
und wieder
was kümmert
denn die not
fröhlich
erklingen lieder
anderen fehlt
das brot

hilferufe
der not
sie will einfach
keiner hören
viele die riefen
sind bereits tot
es scheint
nicht groß zu stören

Geschrieben von possum [Profil] am 14.03.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Tags (Schlagwörter):

Hilferufe, sterben, Hunger

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

schwarz/weiÃŸ

14.03.2013, 03:20:25

Hilfe, zu kleine Schrift. Was ich lesen konnte war sehr gut.

possum

14.03.2013, 04:45:58

Sorry lieber s w .... ich weiß sollte mal zu größeren Buchstaben wechseln! Danke dir aber für deine Anstrengung und liebe Grüße!

homepoet

14.03.2013, 05:39:56

deine wahren gedanken wunderbar in worte gefasst glg

possum

14.03.2013, 07:58:07

Danke dir herzlich lieber homepoet! Liebe Grüße an dich!

HB Panther

14.03.2013, 11:32:01

klasse liebe schwester, sehr sehr ins herz gehend, wir rufen gemeinsam nach der gerechtigkeit!

possum

14.03.2013, 12:49:08

Hallo lieber kleiner Bruder, freue mich sehr von dir zu hören....ja dies mit der Gerechtigkeit ist so eine Sache hier auf Erden...aber zumindest mußte ich heute mal wieder losschreiben! Liebe Grüße und Danke dir!