Gedichte
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VollmondWälze mich im bett umher zusammen mit gedanken fließen stetig mehr und mehr wie der benzin beim tanken als wär ich bald am überlaufen mein herz es rast dahin der atem schnell als würd ich laufen wo liegt denn nur der sinn sehe zum fenster in meiner klag draußen ist es hell die nacht erscheint fast wie der tag vollmond zeigt sich grell denk mir da steh ich lieber auf mit ihm kann ich nicht schlafen geh müde noch zum garten raus anstatt im bett mich zu bestrafen vor mir liegt wundervolle pracht fange nun an zu träumen vergesse dabei es ist nacht bei zeichnungen von bäumen friedliches zauberland für mich bereit vor meinem haus wiesen werden weißer sand die schatten malen bilder aus diese schlaflose nacht erleb ich nun mit genuß der mond hat sie mir gebracht als wärs ein dicker lieber kuss
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Vollmond, schlaflosBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 18.12.2012, 08:00:58 | ||
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possum | 18.12.2012, 08:09:58 | ||
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HB Panther | 18.12.2012, 11:18:19 | ||
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possum | 18.12.2012, 12:30:52 | ||
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sascha | 18.12.2012, 21:21:54 | ||
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possum | 18.12.2012, 22:14:35 | ||
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