Gedichte
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Blutige DiamantenBlutige Diamanten
Schmücken oft der Reichen Deckollete',
der Götter Tränen werden sie genannt.
Schön wie Kristalle im weißen Schnee,
doch die Arbeiter sind unbekannt.
Blutige Diamanten in schweren Gold gefasst,
dem Leib der Erde tief entrungen.
Gebeugte Rücken von der Arbeit last,
schwerer Atem, staubige Lungen.
In des Königskron' sind sie zu finden,
sind von allergrößten wert.
Doch wer sie trägt kann daran erblinden,
da läuft wohl etwas, total verkehrt.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.09.2012, 02:50:43 | ||
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Liebeshektikerin | 16.09.2012, 08:47:27 | ||
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arnidererste | 16.09.2012, 10:33:19 | ||
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Grenzenlos | 16.09.2012, 13:27:57 | ||
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schwarz/weiß | 16.09.2012, 14:42:21 | ||
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HB Panther | 17.09.2012, 16:00:15 | ||
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arnidererste | 19.09.2012, 15:33:59 | ||
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