Bin der Wind
Bin der Wind
Bin der Wind der unentwegt
durch die Bäume weht.
Der kein Zuhause hat
bin geboren in der Stadt.
Doch lebe lieber auf dem Land
sehe unsere Schatten an der Wand.
Streichle sanft durch deinen Haar
bin auf einmal nicht mehr da.
Frage nicht wo ich noch Gestern war,
ich war schon immer da
und Gestern war doch nur ein Traum
Vergangenheit wie ein hohler Baum.
So wie unsere Schatten an der Wand,
komm nehme meine Hand
ziehen fort gehen gemeinsam
in ein anderes Land.
Alles ist Veränderung nicht's bleibt besteh'n
komm lass uns geh'n.
Wir sind wie die Vögel dort im Wald,
wir singen gemeinsam unser Lied
und werden gemeinsam alt.
Komm nehme meine Hand,
wir ziehen gemeinsam fort
wir können doch Leben wo wir wollen
auf der ganzen Welt an jeden Ort.
Der Wind hat keinen Anfang und kein End'
alles ist im werden und vergeh'n, wer kann das schon versteh'n
kaum werden wir Geboren schon Sterben wir
und waren doch gerad' erst hier
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 30.05.2012 |
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arnidererste | 30.05.2012, 13:58:18 | ||
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HB Panther | 30.05.2012, 22:43:58 | ||
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arnidererste | 30.05.2012, 23:27:05 | ||
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arnidererste | 19.06.2012, 21:39:53 | ||
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