Lyrik
>
Angekommen
Angekommen..
Die Türe schwingt da auf
und du freust dich schon so darauf!
Ha, kannst das Herzklopfen kaum noch verhindern
und weißt, dass es die Sehnsucht dir will lindern.
"Sei der Friede mit dir",
flüstert ihr Aug erhoffter Blicke mir.
Wandle nie fromm, von Sinnen wie zeitlos trunken
ist Alltag längst schon im Kusse mir ertrunken.
Geht die Türe hinter dir zu,
puh, ist mir Angekommen im nu!
Zu Haus, heißt es, Schwäche und Kraft tiefer Liebe,
spürst du auch, was ich nur ohne Dich triebe?
Trifft´s dich wie ein Schlag,
fortan für Immer und Tag für Tag .
Ja weißt du, "Zu Haus", ist´s dort wo ich mich find,
herausfind, dass es viel mehr als nur Wind!
..Aber
tausend Worte sagen nicht,
tausend Worte sagen nicht,
nie und nimmer mehr im Angesicht,
oha, welch so kostbaren Augenblicke da entsteh´n,
will man Hand in Hand durch die Tage gehn!
Angekommen..
 | Geschrieben von Goffrey [Profil] am 22.08.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
HomeBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1354
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest