Lyrik
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Es und ihm seine KinderStundenlange Wartezeiten,Sklaven der Industrie, die uns füttern mit Drogen, Gespräche gefüllt mit leeren Worthülsen schlechter Kinderbücher, Monster der Nacht und Alb, der uns jagt, uns bluten lässt, mit saurem Sekret uns besabbert; Menschen begegnen Menschen, gefangen im Netz der schwarzen Spirale, sprechen aus die schmerzhaften Wahrheiten, Perversionen, Gewalt und Spielchen mit Psychen, so tief versteckt der Schmerz der Systemkinder, gefangen, fixiert, vergraben im tiefsten Kerker des Lügenkonstrukts, das auf Krücken steht, wartend auf die letzte Spiegelung, die mit voller Wucht das Messer in den Rücken stößt, Scheiße, ist das kalt... Es geschieht, keiner kann es verhindern, jeder will es und weiß heimlich Bescheid über die Wichtigkeit von Es, ängstlich und kotzebettelnd stampft man frische Spuren in den Boden der Veränderung. Ein kleines Blümchen keimt, wächst und wächst und wächst, hebt die Kinder in die Wolken, wo sie baden in Unschuld, im Schaum des ersten Regens, schlafen und vergessen, Liebe erfahren in reinster Form, bewusst schöpfen, mit vollem Potential kreativ kreieren, eins werden mit allem, was ist, in Leichtigkeit, vollkommenem Flow die neue Zeit einleiten, vergessen auf die Ahnen, jedoch dankbar sind für das perfekte Fundament, bestehend aus dem selben Sekret, vergossenem Blut, dem Skalp des Alb und Scheiße... Seelen, die sich begegnen, neu definieren, befreit von Altlasten und widerstandslos, karmafrei durchs Paradies schweben und im Raum der Erkenntnis sich verbinden zum großen Ganzen... So wird Gott sich durch diese als vollkommen erfahren, durch sie spüren, was er ist, leuchten und mit höchstem Gefühl der Liebe den neuen Zyklus einleiten, immer wieder und wieder, bis in die Ewigkeit...
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Tags (Schlagwörter):
Kinder, Gott, Liebe, psyche, esBewertungen

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