Lyrik
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ErhabenheitIch verschwinde aus der Stadt, weg vom Lärm und dem Getöse Lege mein Ohr an einen Baum Oh er hat soviele Geschichten zu erzählen Geschichten, die längst vergangen sind und Geschichten, die im Hier und Jetzt verankert sind Ich fühle mich frei und in meinen Träumen tauchen Bäche, Berge, Täler und herrliche grüne Wiesen auf Ich stelle mich auf ein einsames Feld und lasse zu, dass die Natur auf mich herabblicken kann Wir, die uns immer erhaben zeigen, uns gegen alles auflehnen und den ewigen Kampf führen, werden sehen, dass dort auf diesem einsamen Feld, die Natur viel größer ist und in allen Zeit über uns stehen wird.
Chrissy
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Weichei | 07.04.2009, 18:40:34 | ||
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