Gedichte
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Wo Bleibstz du
Wo bleibst duAls du gingst,
Traf ich den Wind,
Ich sagte zu hin er solle dich streicheln,
Dann traf ich den Mond,
und sagte er solle dir leuchten,
Damit du sicher nach Hause kommst,
Als ich dich dann in meinen Traum wieder fand,
Und du mit mir schlafen wolltest,
Dankte ich den Wind und den Mond,
Den Winde das er dich streichelte,
Als wehre es meine Hand,
Und den Mond das er dich zu mir führte,
In meine Träume,
Und am morgen Sprach ich mit der Sonne,
Das sie dich wärmen solle,
Bis du wiederkehrst in meine Träume,
Nun liege ich hier eine Stunde,
Wo bleibst du!
![]() | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 09.06.2024 |
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