Gedichte
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Sehnen
SehnenDer Tag ist nun zu ende,
Die Nacht nimmt alles in die Hände,
Die Dunkelheit Macht sich breit,
Mein Bett es wartet,
Doch es fällt Schwer es ist leer,
Ich liege Wach will nicht Träumen,
Denn dann kommst du zurück,
Die Träume von Glück,
Und die Nacht will nicht enden,
Immer die Sehnsucht in mir,
Du fehlst mir,
Dann kommt der Tag,
Wo ich den Bild in mir trag,
und ich schlaf ein,
Nicht mehr Allein!

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 23.07.2024
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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