Gedichte
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Nacht Wunder
Nacht WunderGestern ging ich durch die Gassen,
Was ich sah ich konnte kaum fassen,
Da in Fenster in lichten scheine,
Ein Engel der da stand,
Nur ein Spiegel in der Hand,
Ich rieb mir die Augen,
War das nun ein Traum,
Ich lief gleich zur Klingel,
Wollte sagen das man sie Sah,
Da Kamm sie an die Tür,
Was ich sah ich kann da nichts dafür,
Als sie öffnet so die Tür,
Da kommt ich nicht mehr gehen,
Sprachlos blieb ich Stehen,
Sie zog mich einfach rein,
Lies mich nicht mehr heim,
wollt auch nicht mehr gehen,
Sie war viel zu schön!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 28.03.2024 |
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