Träume
TräumeNeulich sitze ich in der Bar,
Alles war so sonderbar,
Da kam eine Frau durch die Tür,
Die sah ich in der Nacht,
Aus meinen Träumen erwacht,
Sie mit mir Lacht,
Als würde sich mich kennen,
Doch Träume und Wirklichkeit,
Kann ich nicht glauben,
Und doch Kommt sie auf mich zu,
Setzt sich neben mich,
Als würden wir und Kennen,
Seelen durch Träume verbunden,
Ich hab das Glück gefunden,
Doch die Träume nun ewig verschwunden!

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 17.01.2024
Aus der Kategorie Liebesgedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Teddybär
17.01.2024, 22:41:32 Eine interessante Idee von Traum und Wirklichkeit, gut umgesetzt. LG Teddybär
Nacht-Falke
18.01.2024, 09:43:52 danke lg.