Gedichte
>
Hoffnung
HoffnungDen Sinn zu Leben verloren,
Auf den Weg fast Erfroren,
Sah die Sterne nicht leuchten,
Die Augen sich befeuchten,
Ein Kleines Licht das ich sah,
Ich nahm es fast gar nicht war,
Ein Licht das man Hoffnung nennt,
Es war in deinen Augen,
Ich konnte fühlen was du Denkst,
Das dein Herz auch Traurig war,
Fühlte mich der nah,
Ein Gefühl das vorher nie war,
Verstehen uns fast blind,
Ich ein alter Mann du fast noch ein Kind,
Wir Hilden uns ganz fast,
Nun hatte Leben wieder Bedeutung,
Der Morgen wieder Sinn,
Die Sterne Leuchten heller wie je zu vor,
Weil ich die Hoffnung nie verlor!
![]() | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.11.2023 |

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
--------------------------Bewertungen

Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 420
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest