Gedichte
>
NICHT MEHR
Nicht MehrIch spüre den Wind,
Ich spüre die Sonne,
Spüre Kälte und wären auf meiner Haut,
Doch dich spüre ich nicht,
Ich höre den Vogel Gesang,
Ich höre der Glocken Klang,
Ich höre das heulen des Windes,
Nur deine stimme kam nie an mein Ohr,
Verloren Komm ich mir vor,
Zeit scheint ewig zu sein,
Ist man Allein mit seinen Träumen,
Nur wenn die Nacht beginnt,
Gemeinsam in den Träumen sind,
Ach Mein Herz ist mir schwer,
Ich will all diese träume nicht mehr!
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 05.07.2023 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
---------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 246
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest