Gedichte
>
Trost
TrostZeitlos wie der Schmerz in mir,
Sehnt sich mein Herz nach dir,
Jeden Tag zu den Sternen sehe,
Denn mein Herz es tut so weh,
Dein Bild in meinen Händen,
Schicksal ich kann ‘s nicht wenden,
Wer hat die Macht den Schmerz zu beenden,
Ja das kannst nur du,
Versuch zu schlafen,
Du nicht hier,
Und ich Frier,
Doch Schlafe ein,
Bin nicht allein,
du ja nun hier,
Im Traum bei mir!
![]() | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 02.04.2023 |

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
--------------------------------Bewertungen

Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 203
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest