tal der tränen
zeit rinnt durch meine finger stunden hängen verblasst im netz der ewigkeit die bange frage nach dem sinn des lebens in meinem herzen schreit wehmütig denke ich an damals als du herzkönigin mir warst als einzig wahrer sinn ist unsere liebe mir erschienen wie rasch konnte ich dein herz gewinnen um es in einer frostnacht zu verlieren ich bin am grübeln und studieren wie konnte das passieren was amor selbst so schön geknüpft das band der liebe schien zu halten doch wo des schicksals kräfte walten hat am ende nichts bestand der höhenflug war bald zu ende der reiz des neuen schnell verpufft die hoffnung auf ein neues feuer hing unerreichbar in der luft die wege die sich einmal trafen enden nun im tal der tränen © Teddybär
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Sinn, LiebeBewertungen
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